Zufriedenstellender Auftakt in die neue Saison

5. Platz bei der Vorrunde des NVV-Pokals in Bersenbrück

Da war sie also schon wieder vorbei - die Beachsaison!

Und der Ruf der Halle war unüberhörbar...

 

So machten wir uns im Rahmen unserer Saisonvorbereitung am Sonntag auf den Weg in den Osnabrücker Nordkreis. 9 Teams aus Verbands- und Landesligen standen auf dem Prüfstand. Wir wurden dem TV Jahn Delmenhorst (VL) und dem Ligakonkurrenten VC Osnabrück II (LL) zugelost.

 

In dieser Dreiergruppe mussten zuerst die Platzierungen ausgespielt werden.

Mit einer kleinen Besetzung von nur 9 Leuten und leider ohne Trainer („Gute Besserung, TG!") angereist, musste der in der letzten Saison noch als Zuspieler eingesetzte Daniel Bracht die vakante und ungewohnte Position des Außenangriffs besetzen, was er mit Bravour absolvierte. Im Zuspiel begann gegen VCO II zunächst Jörn Gehrke, während Tim Englich in der Begegnung gegen Delmenhorst das Spiel lenkte. Die Ausgeglichenheit dieser Gruppe war in den Spielergebnissen von dreimal 1:1 abzulesen - es mussten die Ballpunkte entscheiden. Dort hatte Delmenhorst (mit nur einem Ballpunkt mehr in der Differenz) den Gruppensieg erreicht - für uns blieb Rang 2.

 

Auf Wunsch einer einzelnen Mannschaft durften wir uns noch in einer Zwischenrunde mit dem Gastgeber TuS Bersenbrück (VL) messen, die ihre Gruppe als Sieger beendet hatten. Die Überlegenheit war deutlich - in körperlicher sowie spielerischer Hinsicht. Das Ergebnis von 0:2 war verdient, deutlich und schlichtweg logische Konsequenz.

 

In der Platzierungsrunde kämpften wir nun um die Ränge 4 bis 6 - erneut in einer Dreiergruppe - zunächst gegen den Vorrundengegner Delmenhorst. Der Beginn wurde von uns hier eindeutig „verschlafen” und Satz 1 klar hergeschenkt. Im zweiten Durchgang gelobten wir Besserung, was auch gelang: Wir lieferten ein deutlich besseres Spiel ab, mussten uns aber knapp auch im 2. Satz geschlagen geben.

 

Da der TuS Bloherfelde (LL) sein Spiel gegen D'horst ebenfalls verloren hat, ging es im abschließenden Spiel um nichts geringeres als Rang 5! ;-)

Schon etwas „körperlich angeschlagen” (nach bereits 7 Stunden ununterbrochenem Spielen und Pfeifen) schworen wir uns auf ein „Siegerbier” ein - schließlich hatten wir noch keinen wirklichen Sieg vorzuweisen. Mit allesamt knappen Satzergebnissen sollte uns dieses Vorhaben aber schlussendlich mit 2:1 gelingen.

 

So lässt sich ein zufriedenstellendes Fazit ziehen